Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft im Kreis Vechta (CDA) kündigt an, sich bei der Erarbeitung des neuen CDU-Grundsatzprogramms aktiv einzubringen.

Der CDA-Kreisvorsitzende im Kreis Vechta, Jan Hoyer, erläutert: „Die christliche Soziallehre ist eine der drei Hauptsäulen, auf denen die Arbeit der CDU ruht und sie ist der Garant dafür, dass die CDU eine Volkspartei ist und bleibt.“ Deshalb werde sich die CDA im gesamten Kreis Vechta mit ihren Mitgliedern aktiv bei der Gestaltung des neuen CDU-Grundsatzprogramms einbringen.
In Niedersachsen macht dafür die Zuhörtour der Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer den An-fang, die in den kommenden Monaten in Verden, Sehnde, Braunschweig und Oldenburg Station machen wird. Jan Hoyer: „Alle Mitglieder in unserem CDA-Kreisverband sind aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen. Und wie ich meine Kolleginnen und Kollegen vor Ort hier kenne, werden sie dies auch sehr gut nutzen!“
An Themen mangele es nicht – die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerade für junge Familien, die Ab-sicherung der Renten durch einen fairen Generationenvertrag, die Veränderungen in der Arbeitswelt durch fortschreitende Digitalisierung und die Industrie 4.0, eine als gerecht empfundene Verteilung der erwirt-schafteten volks-wirtschaftlichen Gewinne sowie ein würdevoller und nicht von Sparzwängen diktierter Umgang mit alten, kranken und/oder pflegebedürftigen Menschen seien nur einige der sozialen Herausfor-derungen, auf die die CDU mit Hilfe der CDA nachhaltige und langfristig gültige Antworten erarbeiten müs-se, so der CDA-Kreisvorsitzende Hoyer abschließend.

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